Plattform Christen & Muslime

Eine Plattform der Verständigung

Christen und Muslime

Wer wir sind und was wir wollen

Nach acht Jahren als zivilgesellschaftliche Initiative wurde die „Plattform Christen und Muslime“ 2014 zu einem unabhängigen Verein mit christlich-muslimischer Doppelbesetzung des Vorstands.

GRUNDSATZERKLÄRUNG

LESENSWERTES

ARCHIV

Was wir tun und was wir anbieten

Wir nehmen Stellungen zu sozialen und politischen Problemen der Christen und Muslime. Wir organisieren Veranstaltungen. Wir vermitteln Kontakte zu Fachleuten aus Politik, Medien und Theologie.

REFERENTENSERVICE

VERANSTALTUNGEN

STELLUNGNAHMEN

Wo wir sind und was Sie tun können

Wenden Sie sich an uns, wenn Sie Fragen zum Verhältnis zwischen Christen und Muslimen haben. Unterstützen Sie unsere Arbeit und werden Sie Mitglied der „Plattform Christen und Muslime“.

VEREIN

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MITGLIEDSCHAFT

Toleranz und gegenseitiger Respekt sind Fundament jeder gerechten und solidarischen Gesellschaft. Ein vertrauensvolles Miteinander aber braucht noch mehr: Christen und Muslime sind, so wie alle Bürgerinnen und Bürger Österreichs, dazu aufgerufen, einander noch besser als bisher zu verstehen, noch mehr voneinander zu wissen, noch mehr aufeinander zu achten.“ Aus der Grundsatzerklärung

26 April 2022: Neuer Vorstand bei der „Plattform Christen und Muslime“

Erste Generalversammlung nach der Vereinsgründung am 23. September 2014

„Kipferlsturm“ auf dem Peilstein am 22. Juni 2008. Gegen die Behauptung, Gipfelkreuze würden durch Halbmonde ersetzt, machte die Plattform einen Ausflug zum Gipfelkreuz auf dem Peilstein. Ganz rechts Paul Schulmeister, der Gründer der Plattform, neben ihm (mit Schirmkappe) Anas Schakfeh, damals Präsident der Islamischen Glaubensgemeinschaft.

28. Jänner 2015: Der Vorstand der Plattform wird von Bundepräsident Heinz Fischer empfangen.

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Wofür sich die Plattform einsetzt:

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Die Plattform setzt sich ein

– für die österreichische Gesellschaft als Solidargemeinschaft: Globalisierung, Migration, Flucht lassen Menschen verschiedener Kulturen und Religionen näher zusammenrücken. Will eine Gesellschaft nicht zerbrechen, muss sie mit dieser Vielfalt zurechtkommen;

– für den Dialog zwischen Christen und Muslimen: Kriege im Nahen Osten und Terroranschläge in Europa lassen den Schluss zu, dass alle Dialogarbeit zwecklos sei. Wenn auch nicht immer für die Politik, bewähren sich Dialoginitiativen aber nach wie vor in der Bevölkerung und können den gesellschaftlichen Zusammenhalt stärken;

– für eine Arbeit an der Basis: Wenn auch von den Medien kaum wahrgenommen, macht Dialogarbeit menschliche Begegnungen möglich in kleinen Gemeinden, in Krankenhäusern, im Bereich der Seelsorge oder in der Flüchtlingshilfe; dies kann einem feindseligen gesellschaftlichen Klima entgegenwirken.

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Ordentliche Mitglieder: Sie arbeiten im Verein aktiv mit. Die Statuten sehen vor, dass der Vorstand über die Aufnahme entscheidet. Ordentliche Mitglieder haben alle Rechte, die das Statut vorsieht, insbesondere das Wahlrecht – nähere Informationen und die Statuten im Wortlaut finden Sie hier!

Fördernde Mitglieder sind solche, die unsere Arbeit ideell oder finanziell darüber hinaus unterstützen.

Unterstützerinnen und Unterstützer bekennen sich durch ihre Unterschrift zu den Zielen unserer Arbeit.

Wir freuen uns über Ihren Beitritt in unserem Verein! Der jährliche Mitgliedsbeitrag beträgt 22 Euro.

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